Inspirationen
Sokrates
469 v. Chr. – 399 v. Chr.
„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.“
Die Entwicklung ihres Potenzials sowie das Mehren Ihres Wissens, ihrer Erkenntnisse und Weisheit ist ein immer währender Prozess, der niemals endet.
Zu den wichtigsten Zielen eines jeden Menschen vor allem aber der Freistudenten der NEA SOPHIA sollte die stetige eigene Entwicklung stehen. So werden Studenten Schritt für Schritt aufgeklärter, kompetenter kurzum besser im Umgang mit sich selbst, der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik.
Das bedeutet auch immer wieder sicher Geglaubtes zu hinterfragen, ggf. neu zu denken und zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.
Leonardo da Vinci
1452 – 1519
„Die Zeit ist reifer denn je. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Ideen, Visionen und dem Mut zu handeln.“
Damals wie heute.
Nur heute erscheint es noch dringlicher.
Die Herausforderungen der heutigen Welt sind für den Einzelnen und die global agierende Menschheit um ein vielfaches komplexer und größer als zur Zeit Leonardo da Vincis. Heute brauchen wir über die Idee und die Vision hinaus wesentlich mehr Wissen und Kompetenzen, um uns den Herausforderungen zu stellen und sie erfolgreich zu meistern. Der nötige Mut zu handeln war Damals sicher so groß wie zur heutigen Zeit.
In der NEA SOPHIA werden stets neue Ideen und Visionen für jeden selbst aber auch für die Menschheit, die Wirtschaft und die Politik entwickelt. Unsere Freistudenten erhalten durch ihre persönliche Entwicklung die Kompetenz und die Reife, um mit ihrem Mut Verantwortung zu übernehmen und handeln zu können.
Marie Curie
1867 – 1934
„Wir dürfen nicht hoffen eine bessere Welt zu bauen, ehe nicht die Individuen besser werden.“
Natürlich ist das Ganze oft mehr als die Summe seiner Teile, aber es sind doch mindestens die Teile, die das Ganze ausmachen. Ergo gibt es keine gute Gesellschaft und bessere Welt, wenn sich nicht jeder als Teil des ganzen sieht und dazu beiträgt.
Subjektiv gesehen sind die Begriffe „bessere Welt“ und „bessere Individuen“ sicherlich so vielfältig auszulegen, wie es verschiedene Menschen auf der Welt gibt. Zudem sind „gut“ und „besser“ hochphilosophische Fragen, die zu den verschiedensten Zeiten und in verschiedenen Kulturen unterschiedlich zu beantworten sind. Wenn man jedoch vom Standpunkt der modern zivilisierten Gesellschaft ausgeht, kann man sich doch grundsätzlich vorstellen, was aus heutiger Sicht damit gemeint ist.
Aus dieser Perspektive stellt sich daher die Frage, was kann jeder Einzelne „besser“ machen, wie kann jeder einzelne „besser“ werden, um sich und damit die Welt ein Stück „besser“ zu machen, die aus Individuen besteht.